Christof Habres und Elisabeth Reis präsentieren in ihrem aktuellen Band aufschlussreich ihre Entdeckungsreisen durch die jüdische Vergangenheit des Burgenlandes. Von Anita Pollak
„Asch“ hieß eine, „Zelem“ eine andere. Außerdem gab es noch weitere fünf. Gemeinsam bildeten sie jene „Siebengemeinden“, die berühmten „Schewa Kehillot“, die eher in die jüdische Geschichte als in die ihres Landes, des Burgenlands, eingingen.
Das wäre ein wohl zu kurz gefasstes Resümee aus dem neuen Band des Journalisten Christof Habres, der sich nach seinen „Entdeckungsreisen“ durch das jüdische Wien nun mit seiner Co-Autorin Elisabeth Reis in das jüdische Burgenland begeben hat.