In seiner aktuellen Ausgabe widmet sich die renommierte Zeitschrift Jüdisches Echo jenen Bruchlinien, die der Nahostkonflikt in den letzten Monaten immer deutlicher gemacht hat. Dabei geht es um Solidarität und Schutz, wachsende Zerrissenheit zwischen unterschiedlichen Gruppierungen, denen man sich zugehörig fühlte, und sich täglich verhärtende Fronten, die unsere Gesellschaft zu spalten drohen. Wie persönlich agieren, wie sich mit Internetblasen, Fake News und politischen Influencer:innen auseinandersetzen statt wegzuschauen.
Es diskutierten der Chefredakteur der Zeitschrift Christian Schüller, die Journalistin Celeste Ilkanaev und Barbara Schmid vom Verein FREI.Spiel.
Jüdisches Echo 2024: Solidarität und ihre Grenzen. Mit Beiträgen von Danny Leder, Julya Rabinowich, Doron Rabinovici, Joana Radzyner, Friedrich Orter, Ben Segenreich, Barbara Staudinger, Alexia Weiss u. a.