Josef Sarikov, Obmann der bucharischen Gemeinde in Wien, war als Geschäftsmann schon in mehreren Branchen erfolgreich. Text und Foto: Reinhard Engel
Hotelier ist etwas wirklich Neues im beruflichen Lebenslauf von Josef Sarikov. Im Frühjahr soll sein kleines Appartement-Hotel nahe dem Wiener Hauptbahnhof eröffnen, und ob es Josef heißen wird, ist noch nicht ganz fix. „Wir haben lange verschiedene Namen diskutiert, es geht nicht darum, dass es so heißt wie ich. Es sollte in möglichst vielen Sprachen leicht verständlich sein.“
15 moderne Zimmer und Suiten sind es, die Sarikov stolz dem Besucher noch vor Inbetriebnahme zeigt, hell und freundlich in den beiden aufgestockten obersten Geschossen seines Hauses auf der Reinprechtsdorfer Straße. Und auch die technischen Standards entsprechen der Zeit: Sichtbar sind es große Flachbildschirme, hinter den Kulissen werden Fußbodenheizung und -kühlung für ein angenehmes Raumklima sorgen.