Ein unangenehmes Thema

Im November steht wieder der jährliche Erinnerungsreigen angesichts des Gedenkens an die Novemberpogrome des Jahres 1938 an. Was aber wissen junge Wiener und Wienerinnen darüber? Eine Momentaufnahme zwischen Praterstern und Reumannplatz.

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Kevin Franz. Politik sei in Gesprächen mit Kunden immer wieder Thema. ©Daniel Shaked

Es ist der erste kühlere Tag im Oktober. Der Anschlag auf die Synagoge in Halle ist noch einige Tage entfernt, Antisemitismus aktuell gerade kein tagespolitisches Thema. WINA-Fotograf Daniel Shaked und ich starten zu Fuß vom Praterstern in Richtung Stadt. Wir wollen mit jungen Menschen ins Gespräch kommen.
Rund um die Erinnerung an das, was in der NS-Zeit in der Nacht von 9. auf 10. November 1938 passierte, gibt es alljährlich viele Gedenkveranstaltungen. Politiker und Politikerinnen beschwören das „Niemals wieder“, private Initiativen gedenken in kleinerem Kreis. Die jüdische Gemeinde bittet seit einigen Jahren zum „Light of Hope“, einem Gedenkmarsch, der dieses Jahr am 7. November am Heldenplatz vor dem Haus der Geschichte startet und zum Mahnmal für die österreichischen Opfer der Schoah am Judenplatz führt.
Was aber können junge Menschen über diese Zeit erzählen? Ist ihnen zum Beispiel der Begriff „Novemberpogrom“ überhaupt bekannt? Zunächst ist es gar nicht so einfach, Gesprächspartner zu finden. Niemand sitzt in den Schanigärten oder auf Parkbänken, es ist windig und ungemütlich, und jeder scheint eilig auf dem Weg wohin auch immer zu sein.
Eine junge Frau mit Kapuzenpullover und Rucksack bleibt stehen, nimmt ihre Kopfhörer ab, doch als sie hört, worum es in dem kurzen Gespräch gehen soll, will sie doch kein Interview geben. Darüber wisse sie nichts. Ähnlich reagieren kurz darauf zwei weitere junge Frauen. Diese Erfahrung werden wir an diesem Tag noch einige Male machen. Am Stephansplatz zeigt sich ein junger Mann zunächst sogar bereit, mit uns zu sprechen, doch als er hört, in welchem Medium der Text erscheinen wird, winkt auch er ab. Man kann in Köpfe von Fremden nicht hineinschauen. Daniel und ich haben aber eher das Gefühl, es ist mehr die Angst, etwas Falsches zu sagen, die Menschen zurückhält, sich hier Fragen zu stellen, denn eine politische Position, die etwa Antisemitismus gutheißt.

Rina S. und Esra Altas sind selbst nicht beschimpft worden: „Aber böse Blicke habe ich schon gesehen.“ ©Daniel Shaked


Dass man diesen Teil der Geschichte Österreichs kenne, sei wichtig. Es gehe hier um Aufklärung, so

Rina S. und Esra Altas.

 

 

 

Doch zurück zum Anfang des Tages. Auf der Praterstraße kurz vor dem Nestroyplatz beschließen wir, in einem Café unser Glück zu versuchen. Die 25-jährige Studentin Sophie Glasl nippt an ihrem Kaffee, kurz darauf stoßen Freunde zu ihr. Erinnerung und November sei das Thema? Okay, meint sie, und endlich haben wir eine junge Frau gefunden, die bereits ist, sich mit uns zu unterhalten. Die Einstiegsfrage werde ich an diesem Tag noch einige Male stellen. Und am Ende des Tages nicht mehr erstaunt sein, wenn die meist gleichlautende Antwort darauf kommt.
„Was fällt Ihnen zum Begriff Novemberpogrom ein?“ So lautet die Frage. Sophie Glasl assoziiert „Regen und graue Wolken“. Nach ein bisschen Nachdenken auch „Depressionen“. Das Wort Pogrom aber sagt ihr nichts. Auch den – von den Nationalsozialisten geprägten – Begriff „Kristallnacht“ kennt sie nicht. Ob sie sich erinnern könne, was sie in der Schule über die NS-Zeit gelernt habe? „Das ist schon ewig her. Aber so die klassischen Dinge – dass es unglaublich dramatisch war, dass unglaublich viele umgebracht worden sind und es sich bis heute widerspiegelt, was das Thema Rassismus angeht. Und damit ist es immer noch aktuell.“
Ob sie das Gefühl habe, dass die Stimmung gegenüber Juden heute positiv sei? „Auf jeden Fall“, meint die angehende Dolmetscherin. „Ich kann mich nicht erinnern, dass mir da etwas Unangenehmes aufgefallen ist.“ Vorurteile gebe es heute mehr gegen Migranten und „Gruppen mit anderen Meinungen oder Lebensstilen und Einstellungen“. Sie selbst finde es daher wichtig, „offener zu sein, umzudenken, nachzudenken, nicht so auf einer kleinen Wolke zu schweben“.
Kevin Franz (28) hat sich vor dem Café eine Zigarette angezündet. Den Begriff „Novemberpogrom“ kennt auch er nicht, doch „Kristallnacht“ ist ihm bekannt. Was ihm dazu einfällt? „Schön war’s nicht. Unangenehmes Thema. Leider etwas, was durch die Politik jetzt wieder aktueller geworden ist. Aber jetzt waren eh Neuwahlen.“ Inwiefern das Thema durch die letzte türkis-blaue Regierung aktuell geworden sei? „Naja, also was ich mich noch aus dem Geschichtsunterricht erinnern kann, ist die FPÖ ja eine Partei mit ehemaligen Nazis. Und insgesamt ist alles nach rechts gedriftet – das ist aber eh in ganz Europa so.“ Ist die FPÖ heute aber tatsächlich eine Gefahr für Juden? „Also ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwann wieder so schlimm wird wie damals. So weit sind die Menschen schon. Und ich glaube auch nicht, dass Menschen, die die FPÖ gewählt haben, auf Juden-Hetzjagd gehen.“
Kevin Franz hat zunächst in einem Gymnasium in Wien-Floridsdorf maturiert, dann begann er, Musik zu studieren. „Aber damit verdient man halt kein Geld.“ So entschied er sich, eine Lehre zu absolvieren, und arbeitet heute als Friseur. „In meiner Familie gibt es viele Friseure, und ich rede gern, also hat sich das angeboten.“ Politik sei in Gesprächen mit Kunden immer wieder Thema, erzählt der junge Mann. Früher habe er in einem Salon gearbeitet, der auch von vielen älteren Menschen frequentiert worden sei. „Das war noch vor der türkis-blauen Regierung, da war auch die Flüchtlingswelle Thema. Da hab’ ich mir schon ein paar Mal gedacht, ich muss aufpassen, was ich da jetzt sag’. Da sind schon auch rassistische Dinge gekommen.“ Heute arbeite er in Wien und habe vor allem junge Kunden, nur mehr Herren, und kümmere sich vor allem um deren Bärte. „Die sind schon alle sehr liberal.“ Hetze gegen Juden habe er aber in all den Jahren als Friseur noch nicht gehört. „Was ich mitbekommen habe, ist eben bei älteren Menschen Angst vor Flüchtlingen und Ausländern. Das sind die Ängste, die heute auch geschürt werden.“
Arno F. – wir stellten es den Gesprächspartnern frei, mit ganzem Namen genannt zu werden oder in abgekürzter Form oder gänzlich anonymisiert – treffen wir am Stephansplatz, nachdem sich rund um den Schwedenplatz und in der Rotenturmstraße alle angesprochenen Frauen und Männer als Touristen entpuppten. Der 20-jährige Philosophie- und Architekturstudent wird der einzige der Befragten bleiben, der mit dem Wort „Novemberpogrom“ etwas anfangen kann. „Wenn ich den Begriff höre, entstehen so grauenhafte Bilder – schreckliche Bilder sind die erste Assoziation. Und es fällt mir der Nazi-Begriff ‚Reichskristallnacht‘ ein.“ Von den Novemberpogromen hat er das erste Mal im Alter von etwa zwölf Jahren in der Schule gehört. Arno hat ein Gymnasium in Klagenfurt besucht.

©Daniel Shaked

»Ich glaube, man muss immer aufpassen, dass dieses demokratische Konstrukt Österreich und überhaupt jedes demokratische Land stabil bleibt. Da sind Minderheitenschutz und Minderheitenrechte unumgänglich.« Arno F.

Spannungsverhältnis. Dass in Kommentaren in Medien und Politik immer wieder auf Parallelen zwischen den 1930er-Jahren und dem Heute hingewiesen wird, hält der junge Kärntner für „keineswegs übertrieben“. „Ich glaube, man muss immer aufpassen, dass dieses demokratische Konstrukt Österreich und überhaupt jedes demokratische Land stabil bleibt. Da sind Minderheitenschutz und Minderheitenrechte unumgänglich. Und eben, es gibt Parallelen. Die Plakate mit Fotos von Holocaust-Überlebenden, die am Ring im Rahmen einer Kunstauktion aufgestellt worden sind, wurden mutwillig zerstört. Gott sei Dank hat sich die Gesellschaft hier solidarisiert.“ Medial werde oft ein Spannungsverhältnis zwischen Muslimen und Musliminnen und Juden und Jüdinnen gezeichnet, „und dann habe ich es ganz toll gefunden, dass sich die Muslimische Jugend solidarisiert hat, das ist ein Zeichen, dass das eben nicht auf alle Muslime zutrifft.“ Gleichzeitig betont er aber, man dürfe auch nicht verharmlosen, „dass es ein gewisses kulturelles Problem gibt, wenn arabische Denkkultur mitgebracht wird, wo es einen langen anderen Konflikt gibt als hier“.
Wenn man mit Arno länger spricht, merkt man: Dieser junge Mann hat das Prinzip der Differenzierung perfekt verinnerlicht. Das kommt etwa auch zum Ausdruck, wenn er über das Thema Minderheiten zu reden beginnt. In Südkärnten gebe es einen Jahrhunderte alten Konflikt mit den Kärntner Slowenen, sagt er und bedauert, dass bis heute noch immer viele Menschen dagegen seien, dass die Rechte der Slowenen inzwischen in der Landesverfassung verankert wurden. Er kommt dabei auch auf seine eigene Familiengeschichte zu sprechen: Sein Großvater, dessen Namen auf -ig ende, der also selbst „Windischer“ sei (wobei der Enkel den Begriff sofort als problematisch bezeichnet), sei in dieser Denkkultur aufgewachsen.

»Was ich mitbekommen habe, ist eben bei älteren Menschen Angst vor Flüchtlingen und Ausländern. Das sind die Ängste, die heute auch geschürt werden.«
Kevin Franz, Friseur

Spätestens als Arno erzählt, dass sein Großvater freiheitlicher Kommunalpolitiker war, der sich bis heute weigere, in ein slowenisches Geschäft zu gehen, weiß man, was er in diesem Kontext mit Denkkultur meint. Gleichzeitig sagt er aber auch: „Wir haben ein gewisses Konfliktpotenzial, was das Politische betrifft. Aber es macht ihn nicht zu einem schlechteren Großvater. Er ist in anderen Bereichen ein großartiger Großvater.“
Was der Enkel bedauert, ist, dass es in seinem Heimatort, der zweisprachig sei, bis heute ein Gegeneinander der verschiedenen Vereine und Einrichtungen gebe, von denen es jeweils zwei gebe – einen deutsch- und einen slowenischsprachigen, das reiche vom Männergesangsverein und Frauensingkreis bis zum Kindergarten. „Meine Mutter hat es viele Mühen gekostet, dass ich in den zweisprachigen Kindergarten und in die zweisprachige Volksschule hab’ gehen können – unsere Generation hat diese Ressentiments aber nicht mehr.“
Zwei, die selbst betroffen sein könnten, wenn es um Ressentiments geht, treffen wir bei unserer nächsten Station, zu der wir vom Stephansplatz mit der U-Bahn fahren: der Favoritenstraße in Höhe des Viktor-Adler-Markts im zehnten Bezirk. Rina S. (22, Name von der Redaktion geändert) und Esra Altas (20) sind Österreicherinnen, kommen aber aus türkischen Familien. Als ihre Muttersprache geben sie beide Türkisch an. Esra trägt Kopftuch, Rina nicht. Kennengelernt haben sie einander in der Schule. Beide haben nach der Neuen Mittelschule eine Fachschule im Sozialbereich absolviert. Rina beginnt nun eine Ausbildung zum Security Agent am Flughafen Schwechat. Esra arbeitet als Telefonistin in einem Marktforschungsinstitut, lernt für die Matura und absolviert bei der Volkshilfe die Ausbildung zur Gesundheitslotsin. Später kann sie so Türkisch sprechenden Migrantinnen, die nicht gut Deutsch beherrschen, helfen, wenn sie sich nicht gut im Gesundheitssystem auskennen.
Einmal mehr stelle ich die Frage, ob sie den Begriff „Novemberpogrom“ kennen. Rina hat ihn noch nie gehört. „Kristallnacht“ kommt ihr dagegen bekannt vor. Konkret verbinden kann sie damit aber nichts. Ob sie in der Schule etwas über die NS-Zeit und die Verfolgung von Juden gehört habe? Ja, sagt sie, und Esra meint: „Wir haben eine Doku gesehen.“ Traurig sei dieser Film gewesen, erinnert sie sich. Was wurde in dem Film erzählt? „Die wurden diskriminiert, und sie wurden auch misshandelt.“ Dass man diesen Teil der Geschichte Österreichs kenne, sei wichtig, meint Esra. Es gehe hier um Aufklärung.
Ob sie das Gefühl hätten, dass auch heute in Österreich Menschen diskriminiert werden, will ich von den beiden jungen Frauen wissen. Ja, meint Esra. Und nennt als Erstes: „Juden“. Rina ergänzt: „Naja, auf jeden Fall Ausländer.“ „Migranten zum Beispiel auch“, sagt Esra. Warum sie als erstes Juden genannt habe, frage ich Esra. „Ich denke schon, dass da noch Menschen diskriminiert werden unter Juden.“ Und wie äußere sich Diskriminierung von Ausländern? „Die klassischen Sachen halt, mit dem Kopftuch und so“, antwortet Rina. Esra erwidert: „Wenn man Kulturunterschiede hat, ist es halt öfter so, dass die Menschen sagen, ja, du bist anders. Da entstehen Diskriminierungen.“ Nach diesen Gedanken der beiden lautet die Gretchenfrage: Sind sie selbst schon einmal attackiert oder beschimpft worden? „Ich Gott sei Dank noch nicht“, sagt Rina. „Ich auch nicht“, meint Esra, um dann zu ergänzen: „Aber böse Blicke habe ich schon gesehen.“

Sophie Glasl. Vorurteile gebe es mehr gegen Migranten und Gruppen mit anderen Meinungen. ©Daniel Shaked


Sie selbst finde es daher wichtig, „offener zu sein, umzudenken, nachzudenken, nicht so auf einer kleinen Wolke zu
schweben“.
Sophie Glasl, Studentin

 

 

Existenz vernichtet. Wir gehen auf der Favoritenstraße weiter Richtung Keplerplatz. Ein junger Vater hat es eilig, mit dem Kinderwagen zu seiner Frau zu kommen, die in einem der Geschäfte einkauft. Eine junge Frau, die Werbeflyer einer Drogerie austeilt, will kein Interview geben, schließlich ist sie im Dienst. Ein junger Mann, der seinen Freund zu Mc Donald’s begleitet, wo dieser arbeitet, spricht zwar gut Deutsch, kommt aber aus Syrien. Zu österreichischer Geschichte könne er nichts sagen, bedauert er.
Doch schließlich willigt noch ein junger Mann ein, sich mit uns zu unterhalten. Wir setzen uns auf eine Bank in der Fußgängerzone. Jan P. ist 21 Jahre alt und absolviert gerade seinen Zivildienst bei der Volkshilfe. Nach der AHS-Unterstufe und einem kurzen Gastspiel an einer HTL hat er eine Lehrausbildung zum Restaurantfachmann absolviert.
Den Begriff „Novemberpogrom“ hat er „noch gar nicht“ gehört. Der Ausdruck „Reichskristallnacht“ ist ihm aber bekannt. „Das war doch die Nacht, in der jüdische Geschäfte demoliert und zerstört wurden, da wurde quasi die Existenz der Juden vernichtet.“ Über die NS-Zeit hat er sich vor allem selbst informiert, erzählt Jan, und zwar mit Videos, etwa auf Youtube. Sein Interesse für das Thema begann vor etwa zwei Jahren. Warum gerade vor zwei Jahren? „Ganz ehrlich? Wegen der politischen Lage bei uns“, kommt rasch die Antwort.
„Als die letzte Regierung an die Regierung gekommen ist, das war so der Punkt, an dem ich überlegt habe, was läuft jetzt anders im Vergleich zu vorher. Weil ich bin ja quasi unter Rot-Schwarz aufgewachsen. Und da habe ich mir gedacht, da wechselt sich die Richtung einmal, da sollte ich auch anfangen, mich zu informieren.“ Dass er dabei zum Beispiel auf Youtube auch auf dubiose Quellen stoßen könnte, diese Sorge hatte Jan nicht. Man merke schon an Hand der Überschriften, ob etwas radikal sei oder Verschwörungstheorien befördere. „Die wollen ja schon mit den Titeln triggern.“
Und wie fiel sein Fazit aus – was hat sich im Land verändert? „Der Umgangston hat sich geändert, sowohl gesellschaftlich wie auch in der Politik. Sonst ist mir nicht viel aufgefallen – vor allem nicht die Veränderungen, die angeprangert wurden. Ich persönlich habe keinen Schicksalsschlag erlebt.“ Wer aber sicher Nachteile erfahren habe, seien die Flüchtlinge. Er sei wohl kein FPÖ-Unterstützer, frage ich Jan. „Nein, das sage ich auch so frei heraus.“
Wir haben an diesem Oktober-Tag viele junge Menschen angesprochen und sind mit einigen auch ins Gespräch gekommen. Obwohl sich üblicherweise die Interviewer für ein geführtes Interview bedanken, war es in diesem Fall teils umgekehrt. Vor allem die beiden Mädchen aus türkischen Familien haben sich ihrerseits für das nette Gespräch bedankt. Ein Rollentausch sozusagen.
Vielleicht hatte das aber auch damit zu tun, dass es uns an diesem Tag darum ging, Gespräche auf Augenhöhe zu führen. Dass sich die Einstiegsfrage als wenig tauglich erwies, zeigt, dass es in Sachen Zeitgeschichte-Vermittlung noch viel Luft nach oben gibt. Alle jungen Menschen, die zu einer Unterhaltung bereit waren, sprachen sich aber gegen Diskriminierung und für eine offene und tolerante Gesellschaft aus. Und das spricht doch sehr für ein grundsätzlich ganz gut gelebtes Miteinander in dieser Stadt.

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